INVESTIEREN IN ÖSTERREICH

Regionen und Immobilienpreise

Durchschnittspreise (Stand 2019):

Laut Statistik haben sich die Immobilienpreise am österreichischen Markt in den letzten 10 Jahren durchschnittlich verdoppelt. In einigen Bezirken sind die Preise sogar um das Dreifache gestiegen. Und so bleiben Immobilien das Hauptinstrument in den Anlagenportfolios vieler Investoren.

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Die Auswahl der richtigen Immobilie, passend zur Anlagestrategie, ist von großer Bedeutung. Genau dabei können wir unsere Kunden bestens beraten und bei und nach einem Kauf entsprechend unterstützen.

Zu beachten: die unten erwähnten Zahlen sind Richtwerte und können innerhalb eines Bundeslandes je nach Lage und Zustand sehr stark variieren.

Hier ein sehr kurzer Überblick über alle Bundesländer:

Wien: Die Immobilienpreise sind hier niedriger als in anderen europäischen Hauptstädten. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis in den prestigeträchtigen Vierteln (Innere Stadt) pendelt bei 7-18 Tausend Euro. Der Mindestpreis für einen Quadratmeter in der österreichischen Hauptstadt beträgt 2000 Euro (die Wohnung auf dem Sekundärmarkt im günstigsten Bezirk Simmering). Im Durchschnitt liegt diese Zahl bei 3000-4000 Euro. Zum Beispiel können Sie eine Zwei-Zimmerwohnung in Österreich für 300-350 Tausend Euro kaufen, wenn es sich um einen Neubau handelt.

Niederösterreich: Niederösterreich ist das größte Bundesland. Die höchste Nachfrage besteht für das unmittelbare Umland von Wien: Mödling, Purkersdorf, Klosterneuburg. Liegenschaften nordöstlich von Wien in Richtung Bratislava sind in den letzten Jahren sehr beliebt geworden. 

Oberösterreich: In Oberösterreich gibt es mehrere kleine Skiurlaubsorte auch in Gletscherregionen. Im Sommer findet man auch Erholung in der berühmten Seengebiet der Naturregion Salzkammergut (z.B. um die Stadt Gmunden). Der durchschnittliche Immobilienpreis beträgt 2000-2500 Euro pro Quadratmeter.

Salzburg: Salzburg ist ein bedeutendes Kulturzentrum und die viertgrößte Stadt Österreichs. Die Region beherbergt unzählige bekannte Skiorte, darunter das größte Skiurlaubsgebiet des Landes, Ski Amade. Der Immobilienkauf von Ausländern wird hier streng geregelt. Der Richtwert pro Quadratmeter beträgt ca. 2000-3000 Euro.

Тirol: Tirol ist die Hochgebirgsregion Österreichs mit den bekanntesten Skiurlaubsorten. Hier findet man auch die meisten Luxusimmobilien. Die Preise sind hier höher als in anderen Bundesländern. Für Ausländer ist es hier besonders schwierig die Genehmigung für den Kauf einer Immobilie zu bekommen. Der durchschnittliche Wert einer Immobilie in diesem Bundesland ist mit dem in Wien – zw. 3-5000 Euro pro Quadratmeter – vergleichbar.

Vorarlberg: Vorarlberg ist das kleinste Bundesland Österreichs. Hier sind die idealen Möglichkeiten für das aktive Leben geschaffen: Ski- und Radwege, Golfplätze. Wie auch in Tirol können Ausländer in Vorarlberg Immobilien nur schwer erwerben.

Steiermark: Dieses Bundesland ist durch den Reichtum und die Schönheit der Natur – Wälder, Berge, Seen, Weinberge – gekennzeichnet. Das ist eine ideale Region für die Landwirtschaft. Hier (wie auch in Niederösterreich und im Burgenland) sind die Bedingungen für Hotel- und Gastronomiegewerbe sehr günstig. Die Preise steigen in dieser Region stetig an und liegen im Durchschnitt bei 2000 Tausend Euro pro Quadratmeter.

Кärnten: Hier findet man die prestigeträchtigsten Sommer- und Winterurlaubsorte, einer von ihnen ist die sogenannte „Österreichische Riviera“ am Wörthersee. Der Luxusimmobilienkauf in Kärnten ist für Ausländer beschränkt.

Burgenland: Das östlichste Bundesland ist eine landwirtschaftliche Region, in der es fast keine Industrie und keine großen Touristenzentren abgesehen von Thermen- und Wellnesshotels gibt. Hier gibt es die preiswertesten Immobilien, die durch die Nähe zu Wien immer attraktiver geworden sind.